Neu: Saftiger Blaubeerkuchen Mit Zitrone! Rezept & Tipps
Ist es möglich, ein Stück Kuchen zu essen und dabei die Sonne auf der Haut zu spüren? Absolut! Ein Zitronen-Blaubeer-Kuchen ist mehr als nur ein Dessert – es ist ein kulinarisches Erlebnis, das an Sommer erinnert.
Die Kombination aus der säuerlichen Frische der Zitrone und der süßen Saftigkeit der Blaubeeren ist unschlagbar. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, als ich diesen Kuchen gebacken habe. Es war der Geburtstag meines Mannes Alex, und obwohl er sich eigentlich einen Zupfkuchen gewünscht hatte, wollte ich ihm mit dieser Kreation eine besondere Freude machen. Die Idee entstand aus dem Wunsch, etwas Leichtes und Erfrischendes zu backen, das perfekt zum beginnenden Sommer passt. Zitronen und Blaubeeren schienen die ideale Wahl zu sein. Die Herausforderung bestand darin, einen Kuchen zu kreieren, der sowohl saftig als auch aromatisch ist, ohne dabei zu süß zu sein. Nach einigen Experimenten war das Ergebnis überwältigend – ein Kuchen, der nicht nur Alex begeisterte, sondern auch bei allen anderen Gästen großen Anklang fand. Seitdem ist der Zitronen-Blaubeer-Kuchen ein fester Bestandteil unserer Familienfeste und Sommerpartys.
Information | Details |
---|---|
Name des Kuchens | Zitronen-Blaubeer-Kuchen |
Hauptzutaten | Zitronen, Blaubeeren, Mehl, Zucker, Eier, Butter |
Geschmacksprofil | Säuerlich, süß, erfrischend |
Saison | Frühling, Sommer |
Besondere Merkmale | Saftig, aromatisch, vielseitig |
Variationen | Mit Joghurtglasur, Frischkäse-Frosting, Thymian |
Passende Getränke | Eistee, Limonade, Kaffee |
Haltbarkeit | Gut zugedeckt im Kühlschrank bis zu 3 Tage |
Gefriergeeignet | Ja, bis zu 2 Monate |
Webseite für weitere Rezepte | Chefkoch.de |
Die Zubereitung dieses Kuchens ist denkbar einfach. Es ist ein wirklich simples Rezept, das mit wenigen Zutaten auskommt. Ich persönlich achte immer darauf, hochwertige Zutaten zu verwenden. Gerade bei Zitronen macht das einen großen Unterschied im Geschmack. Wenn möglich, greife ich auf Bio-Zitronen zurück, da diese unbehandelt sind und ihre Schale bedenkenlos verwendet werden kann. Auch bei den Blaubeeren gibt es Qualitätsunterschiede. Während der Saison verwende ich natürlich am liebsten frische Blaubeeren. Außerhalb der Saison greife ich auf gefrorene Blaubeeren zurück, achte aber darauf, dass sie aus Europa stammen. Gefrorene Blaubeeren sind eine tolle Alternative, da sie ihren Geschmack und ihre Saftigkeit gut behalten. Ein kleiner Tipp: Lasst die gefrorenen Blaubeeren nicht auftauen, bevor ihr sie in den Teig gebt, da sie sonst abfärben können. Mischt sie stattdessen direkt im gefrorenen Zustand unter den Teig. So bleibt der Kuchen schön marmoriert und die Blaubeeren behalten ihre Form.
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Um ein intensives Zitronenaroma zu erzielen, reicht es nicht aus, nur die Schale abzureiben. Vielmehr ist es wichtig, die Zitronenschale mit dem Zucker zu vermischen und diese Mischung einige Zeit ziehen zu lassen. Dadurch entfalten die ätherischen Öle der Zitrone ihr volles Aroma und verleihen dem Kuchen eine unvergleichliche Note. Ich reibe die Zitronenschale direkt in den Zucker und verreibe beides mit den Fingerspitzen, bis der Zucker feucht wird und herrlich nach Zitrone duftet. Diese Mischung verwende ich dann für den Teig. Ein weiterer Trick, um den Zitronengeschmack zu intensivieren, ist die Verwendung von Zitronensaft im Teig und im Guss. Der Saft verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Frische und Säure, die perfekt mit der Süße der Blaubeeren harmoniert. Man kann auch etwas Zitronenöl verwenden, aber hier ist Vorsicht geboten, da es sehr intensiv ist und schnell den Geschmack des Kuchens dominieren kann.
Was den Teig betrifft, so bevorzuge ich einen einfachen Rührteig, der schnell zubereitet ist und immer gelingt. Für den Rührteig verwende ich weiche Butter, Zucker, Eier, Mehl und etwas Backpulver. Die Butter sollte Zimmertemperatur haben, damit sie sich gut mit dem Zucker verrühren lässt. Die Eier sollten ebenfalls nicht zu kalt sein, da sie sich sonst nicht gut mit den anderen Zutaten verbinden. Ich schlage die Butter und den Zucker schaumig, bevor ich die Eier einzeln dazugebe. Anschließend rühre ich das Mehl und das Backpulver unter. Wichtig ist, den Teig nicht zu lange zu rühren, da er sonst zäh werden kann. Sobald alle Zutaten gut vermischt sind, hebe ich die Blaubeeren unter den Teig. Wie bereits erwähnt, sollten die Blaubeeren gefroren sein, um ein Abfärben zu verhindern. Den Teig fülle ich dann in eine gefettete Kuchenform und backe ihn im vorgeheizten Ofen. Die Backzeit hängt von der Größe der Form und der Temperatur des Ofens ab. Ich mache immer die Stäbchenprobe, um zu prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Bleibt beim Einstechen mit einem Holzstäbchen kein Teig mehr hängen, ist der Kuchen fertig.
Für den besonderen Pfiff kann man dem Zitronen-Blaubeer-Kuchen einen Hauch Thymian hinzufügen. Thymian passt hervorragend zu Zitrone und Blaubeeren und verleiht dem Kuchen eine interessante, leicht herbe Note. Man kann entweder frischen Thymian verwenden, den man fein hackt und unter den Teig mischt, oder getrockneten Thymian, den man sparsam dosiert. Eine weitere Möglichkeit ist, den Thymian in die Glasur zu geben. Hierfür kocht man etwas Zitronensaft mit Thymian auf und lässt ihn einige Zeit ziehen. Anschließend seiht man den Saft ab und verwendet ihn für die Glasur. Der Thymian verleiht der Glasur eine subtile, aber dennoch wahrnehmbare Note, die den Kuchen zu etwas Besonderem macht. Ich experimentiere auch gerne mit anderen Kräutern, wie zum Beispiel Rosmarin oder Lavendel. Allerdings sollte man hier sehr vorsichtig sein, da diese Kräuter sehr dominant sind und schnell den Geschmack des Kuchens verändern können. Ein kleiner Tipp: Verwendet am besten Kräuter aus dem eigenen Garten, da diese besonders aromatisch sind.
Die Dekoration des Kuchens ist Geschmackssache. Ich persönlich mag eine einfache Zitronenglasur, die ich aus Puderzucker und Zitronensaft anrühre. Die Glasur sollte nicht zu dickflüssig sein, da sie sonst nicht gut verläuft, und nicht zu dünnflüssig, da sie sonst vom Kuchen tropft. Ich träufle die Glasur über den abgekühlten Kuchen und lasse sie fest werden. Man kann die Glasur auch mit etwas Zitronenzeste verfeinern, um den Zitronengeschmack zu intensivieren. Alternativ kann man auch eine Joghurtglasur oder ein Blaubeer-Frosting verwenden. Für die Joghurtglasur verrührt man Joghurt mit Puderzucker und etwas Zitronensaft. Das Blaubeer-Frosting ist etwas aufwendiger, aber es lohnt sich. Hierfür püriert man Blaubeeren mit Puderzucker und etwas Frischkäse. Das Frosting sollte schön cremig sein und eine intensive blaue Farbe haben. Egal für welche Variante man sich entscheidet, die Dekoration sollte den Geschmack des Kuchens unterstreichen und ihn optisch ansprechend machen.
Dieser Kuchen ist ein wahrer Alleskönner. Er passt perfekt zum Nachmittagskaffee, zum Brunch oder als Dessert nach einem leichten Abendessen. Er ist saftig, erfrischend und einfach unwiderstehlich. Meine Tochter liebt ihn besonders, und bisher war die Variante mit Frischkäse ihr absoluter Favorit. Aber dieses Prachtstück hat gute Chancen, ihn vielleicht abzulösen. Auch meine Freunde und Familie sind immer wieder begeistert von diesem Kuchen. Er ist einfach perfekt für jeden Anlass. Wenn man den Kuchen mitnimmt, sollte man ihn gut verpacken, damit er nicht austrocknet. Am besten eignet sich eine Kuchenbox oder eine Frischhaltefolie. Im Kühlschrank hält sich der Kuchen gut zugedeckt bis zu drei Tage. Man kann den Kuchen auch einfrieren, um ihn länger haltbar zu machen. Hierfür schneidet man den Kuchen in Stücke und verpackt sie einzeln in Frischhaltefolie. Im Gefrierschrank hält sich der Kuchen bis zu zwei Monate. Zum Auftauen legt man die Kuchenstücke einfach in den Kühlschrank. So hat man immer ein Stück Sommer auf Vorrat.
Und was passt zu diesem Kuchen? Ein Glas kalte Milch, ein frischer Eistee oder eine Tasse aromatischer Kaffee. Auch ein Glas Sekt oder ein leichter Weißwein harmonieren hervorragend mit dem Zitronen-Blaubeer-Kuchen. Die Säure des Weins unterstreicht die Frische des Kuchens und sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis. Ich persönlich mag am liebsten einen trockenen Riesling oder einen Sauvignon Blanc. Aber auch ein fruchtiger Roséwein passt gut dazu. Egal für welches Getränk man sich entscheidet, es sollte den Geschmack des Kuchens ergänzen und nicht überdecken. Ein kleiner Tipp: Serviert den Kuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Das Eis oder die Sahne verleihen dem Kuchen eine zusätzliche Cremigkeit und machen ihn zu einem noch größeren Genuss.
Die spritzige Zitrone, kombiniert mit fruchtigen Blaubeeren, sorgt für eine herrliche Frische, die jeden Bissen zum Genuss macht. Es ist, als würde man die Sonne auf der Zunge schmecken. Der Kuchen ist nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker. Das Blau der Blaubeeren und das Gelb der Zitrone bilden einen wunderschönen Kontrast, der den Kuchen optisch ansprechend macht. Ich liebe es, den Kuchen mit frischen Blaubeeren und Zitronenscheiben zu dekorieren. Das macht ihn zu einem echten Schmuckstück auf jeder Kaffeetafel. Und das Beste daran ist, dass der Kuchen so einfach zuzubereiten ist. Auch Backanfänger können ihn problemlos nachbacken. Mit diesem Rezept kann man nichts falsch machen. Also, worauf wartet ihr noch? Backt diesen Kuchen und lasst euch von seinem Geschmack verzaubern!
Einige Tipps & Tricks für den besten Zitronen-Blaubeer-Kuchen: Verwendet hochwertige Zutaten, lasst die Zitronenschale mit dem Zucker ziehen, verwendet gefrorene Blaubeeren, gebt einen Hauch Thymian in den Teig oder die Glasur, dekoriert den Kuchen nach eurem Geschmack und serviert ihn mit einem passenden Getränk. Mit diesen Tipps gelingt euch garantiert der perfekte Zitronen-Blaubeer-Kuchen. Und wenn ihr noch mehr Inspiration sucht, schaut euch auf Chefkoch.de um. Dort findet ihr viele weitere tolle Rezepte rund um Zitronen und Blaubeeren. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und probiert neue Variationen aus. Viel Spaß beim Backen!
Ich erinnere mich an einige Kommentare von Freunden und Familie, die diesen Kuchen probiert haben. "Ich mag Blaubeerkuchen", sagte meine Freundin Anna, die eigentlich kein großer Kuchenfan ist. "Ich hab schon ewiglich keinen Zitronenkuchen mehr gegessen", meinte mein Onkel Karl, der normalerweise nur deftige Speisen bevorzugt. Diese Kommentare zeigen, dass der Zitronen-Blaubeer-Kuchen wirklich jeden Geschmack trifft. Er ist nicht zu süß, nicht zu sauer und einfach perfekt ausbalanciert. Und das ist es, was ihn so besonders macht. Er ist ein Kuchen für alle Gelegenheiten und für alle Geschmäcker.
Abschließend möchte ich noch sagen, dass der Zitronen-Blaubeer-Kuchen für mich mehr ist als nur ein Rezept. Er ist eine Erinnerung an schöne Momente mit meiner Familie und meinen Freunden. Er ist ein Symbol für Sommer, Sonne und gute Laune. Und ich hoffe, dass er auch euch so viel Freude bereitet wie mir. Also, ran an den Ofen und backt diesen Kuchen! Ihr werdet es nicht bereuen.
Der Kuchen kann problemlos vorbereitet werden. Bei Torten bevorzuge ich einen Drei-Tages-Plan. Am ersten Tag backe ich den Boden und bereite gegebenenfalls Füllungen vor. Am zweiten Tag fülle und dekoriere ich die Torte. Am dritten Tag kann sie dann in vollen Zügen genossen werden. Dieser Zeitplan ermöglicht es, Stress zu vermeiden und sich voll und ganz auf die einzelnen Schritte zu konzentrieren. Auch der Zitronen-Blaubeer-Kuchen profitiert von dieser Vorgehensweise. Wenn man den Kuchen einen Tag vorher backt, kann er über Nacht durchziehen und sein Aroma voll entfalten. Die Glasur kann man ebenfalls am Vortag zubereiten und kurz vor dem Servieren auftragen. So hat man am Tag des Geschehens mehr Zeit für andere Dinge und kann sich entspannt zurücklehnen.
Die Haltbarkeit der Zitronen-Blaubeer-Torte ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Gut zugedeckt hält sie sich im Kühlschrank bis zu drei Tage. Es ist wichtig, die Torte vor dem Austrocknen zu schützen, da sie sonst an Geschmack verliert. Am besten wickelt man sie in Frischhaltefolie oder bewahrt sie in einer Kuchenbox auf. Wenn man die Torte länger aufbewahren möchte, kann man sie auch einfrieren. Hierfür schneidet man sie in Stücke und verpackt sie einzeln in Gefrierbeutel. Im Gefrierschrank hält sich die Torte bis zu zwei Monate. Zum Auftauen legt man die Stücke einfach in den Kühlschrank. So hat man immer ein Stück leckeren Kuchen auf Vorrat.
Die Zitronen und Blaubeeren harmonieren einfach perfekt miteinander. Ohne die Blaubeeren wäre mir der Kuchen etwas zu eintönig, und die Blaubeeren geben ihm extra Saftigkeit. Außerdem macht sich das Blau zum Gelb doch ganz hübsch, oder? Die Kombination aus süßen und säuerlichen Aromen ist einfach unschlagbar. Und das ist es, was den Zitronen-Blaubeer-Kuchen so besonders macht. Er ist ein Kuchen für alle Sinne. Er schmeckt gut, er riecht gut und er sieht gut aus.
In der Vergangenheit habe ich oft Zitronenkuchen gegessen, der sehr trocken war (nicht mein Ding). Dieses Rezept ist das Gegenteil. Der Kuchen ist unglaublich saftig und zergeht auf der Zunge. Das liegt zum einen an der Verwendung von viel Butter und Eiern, zum anderen an der Zugabe von Joghurt oder Buttermilch. Joghurt und Buttermilch machen den Teig besonders locker und saftig. Außerdem sorgen sie für eine längere Haltbarkeit des Kuchens. Wenn man keine Joghurt oder Buttermilch zur Hand hat, kann man auch etwas Quark oder Schmand verwenden. Diese Zutaten verleihen dem Kuchen ebenfalls eine schöne Saftigkeit.
Backst du dir auch immer deinen Geburtstagskuchen? Dieses Jahr war das bei mir definitiv der Fall. Ich liebe es, meinen eigenen Geburtstagskuchen zu backen, da ich ihn dann genau so gestalten kann, wie ich ihn mir vorstelle. Und dieses Jahr war der Zitronen-Blaubeer-Kuchen meine erste Wahl. Er ist einfach perfekt für einen sommerlichen Geburtstag. Er ist leicht, erfrischend und einfach lecker. Und das Beste daran ist, dass er so einfach zuzubereiten ist. Auch wenn man keine Zeit hat, kann man ihn schnell backen. Also, worauf wartet ihr noch? Backt euren eigenen Geburtstagskuchen und lasst euch von seinem Geschmack verzaubern!
Ein Muss für warme Sommertage! Der Zitronen-Blaubeer-Kuchen ist der perfekte Begleiter für laue Sommerabende auf dem Balkon oder im Garten. Er ist leicht, erfrischend und einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran ist, dass er so vielseitig ist. Man kann ihn zu jeder Gelegenheit servieren. Ob zum Nachmittagskaffee, zum Brunch oder als Dessert nach einem leichten Abendessen. Der Zitronen-Blaubeer-Kuchen ist immer eine gute Wahl. Also, greift zu und genießt den Sommer mit diesem köstlichen Kuchen!
Natürlich musste ich das Rezept etwas abändern, auch war klar, dass ich den Zucker etwas reduzieren würde. Ich bin kein großer Fan von zu süßen Kuchen. Ich bevorzuge es, wenn der Geschmack der Zutaten im Vordergrund steht. Deshalb reduziere ich den Zucker immer etwas und verwende stattdessen mehr Zitronensaft und Zitronenzeste. Das verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Frische und Säure, die perfekt mit der Süße der Blaubeeren harmoniert. Auch bei der Butter spare ich gerne etwas. Ich verwende lieber hochwertiges Öl, wie zum Beispiel Olivenöl oder Rapsöl. Das macht den Kuchen leichter und bekömmlicher. Außerdem sorgt das Öl für eine schöne Saftigkeit.
Als ich mit meinem Mann das erste Stück aß, waren wir beide begeistert. Der Kuchen war einfach perfekt. Er war saftig, erfrischend, nicht zu süß und hatte einen intensiven Zitronengeschmack. Die Blaubeeren waren schön saftig und harmonierten perfekt mit der Zitrone. Und das Beste daran war, dass der Kuchen so einfach zuzubereiten war. Auch mein Mann, der eigentlich kein großer Bäcker ist, war von dem Rezept begeistert. Er meinte, dass er den Kuchen sogar selbst backen könnte. Und das ist doch das größte Kompliment, das man einem Rezept machen kann, oder?
Wenn das Leben dir Zitronen schenkt, dann back doch einen Kuchen daraus! Dieser Spruch trifft es einfach perfekt. Der Zitronen-Blaubeer-Kuchen ist ein Kuchen für alle Lebenslagen. Er ist ein Kuchen für gute Tage und für schlechte Tage. Er ist ein Kuchen, der Trost spendet und Freude bereitet. Und er ist ein Kuchen, der einfach glücklich macht. Also, wenn ihr mal wieder einen schlechten Tag habt, dann backt diesen Kuchen und lasst euch von seinem Geschmack verzaubern!
Wie ihr den Blaubeerkuchen nachbacken könnt, verrate ich euch jetzt: 200 g Blaubeeren (ich nehme gerne TK, wenn es keine frischen gibt), die Blaubeeren verleihen dem Kuchen die Saftigkeit und die fruchtige Note, die ihn so besonders macht. Ich verwende am liebsten frische Blaubeeren, aber wenn es keine gibt, greife ich gerne auf gefrorene Blaubeeren zurück. Die gefrorenen Blaubeeren sind genauso gut wie die frischen und sie sind das ganze Jahr über erhältlich. Ein kleiner Tipp: Lasst die gefrorenen Blaubeeren nicht auftauen, bevor ihr sie in den Teig gebt, da sie sonst abfärben können. Mischt sie stattdessen direkt im gefrorenen Zustand unter den Teig.
Damit der Kuchen ein richtig gutes Zitronenaroma erhält, reicht es nicht, die Zitronen nur abzureiben und die Schale zum Teig zu geben. Vielmehr ist es wichtig, die Zitronenschale mit dem Zucker zu vermischen und diese Mischung einige Zeit ziehen zu lassen. Dadurch entfalten die ätherischen Öle der Zitrone ihr volles Aroma und verleihen dem Kuchen eine unvergleichliche Note. Ich reibe die Zitronenschale direkt in den Zucker und verreibe beides mit den Fingerspitzen, bis der Zucker feucht wird und herrlich nach Zitrone duftet. Diese Mischung verwende ich dann für den Teig.
Solange, bis der Zucker schön feucht wird und wunderbar nach Zitrone duftet. Dieser Schritt ist entscheidend für den Geschmack des Kuchens. Denn nur wenn die Zitronenschale und der Zucker gut miteinander vermischt sind, kann sich das volle Aroma der Zitrone entfalten. Ich verreibe die Zitronenschale und den Zucker so lange, bis der Zucker feucht wird und herrlich nach Zitrone duftet. Dann weiß ich, dass die Mischung perfekt ist und ich sie für den Teig verwenden kann.
Wenn du dem Zitronen-Blaubeer-Kuchen einen zusätzlichen Kick verpassen möchtest, kannst du einen Hauch Thymian in den Teig oder in die Glasur geben. Thymian passt hervorragend zu Zitrone und Blaubeeren und verleiht dem Kuchen eine interessante, leicht herbe Note. Man kann entweder frischen Thymian verwenden, den man fein hackt und unter den Teig mischt, oder getrockneten Thymian, den man sparsam dosiert. Eine weitere Möglichkeit ist, den Thymian in die Glasur zu geben. Hierfür kocht man etwas Zitronensaft mit Thymian auf und lässt ihn einige Zeit ziehen. Anschließend seiht man den Saft ab und verwendet ihn für die Glasur.
Was passt zu dem Zitronen-Blaubeer-Kuchen? Ein Glas kalte Milch, ein frischer Eistee oder eine Tasse aromatischer Kaffee. Auch ein Glas Sekt oder ein leichter Weißwein harmonieren hervorragend mit dem Zitronen-Blaubeer-Kuchen. Die Säure des Weins unterstreicht die Frische des Kuchens und sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis. Ich persönlich mag am liebsten einen trockenen Riesling oder einen Sauvignon Blanc. Aber auch ein fruchtiger Roséwein passt gut dazu. Egal für welches Getränk man sich entscheidet, es sollte den Geschmack des Kuchens ergänzen und nicht überdecken.
Den Kuchen kannst du mit einer zitronigen Glasur dekorieren. Die Zitronenglasur ist einfach zuzubereiten und verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Frische und Säure. Ich verrühre Puderzucker mit Zitronensaft, bis eine glatte Glasur entsteht. Die Glasur sollte nicht zu dickflüssig sein, da sie sonst nicht gut verläuft, und nicht zu dünnflüssig, da sie sonst vom Kuchen tropft. Ich träufle die Glasur über den abgekühlten Kuchen und lasse sie fest werden. Man kann die Glasur auch mit etwas Zitronenzeste verfeinern, um den Zitronengeschmack zu intensivieren.
Auch eine Glasur aus Joghurt oder ein Frosting aus Blaubeeren passt perfekt dazu. Die Joghurtglasur ist eine leichte Alternative zur Zitronenglasur. Sie ist nicht so süß und verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Cremigkeit. Ich verrühre Joghurt mit Puderzucker und etwas Zitronensaft, bis eine glatte Glasur entsteht. Das Blaubeer-Frosting ist etwas aufwendiger, aber es lohnt sich. Hierfür püriert man Blaubeeren mit Puderzucker und etwas Frischkäse. Das Frosting sollte schön cremig sein und eine intensive blaue Farbe haben.
Die Füllung auf den Mürbeteig geben, glattstreichen und den Kuchen im vorgeheizten Backofen für ca. Die Füllung besteht aus Quark, Zucker, Eiern, Zitronensaft und Blaubeeren. Ich verrühre alle Zutaten miteinander, bis eine glatte Masse entsteht. Die Masse fülle ich dann auf den Mürbeteig und streiche sie glatt. Anschließend backe ich den Kuchen im vorgeheizten Backofen, bis er goldbraun ist.
In der Zwischenzeit den Zitronenguss anrühren: Einfach Puderzucker in einem Schälchen mit dem Zitronensaft verrühren. Der Zitronenguss ist einfach zuzubereiten und verleiht dem Kuchen eine zusätzliche Frische und Säure. Ich verrühre Puderzucker mit Zitronensaft, bis eine glatte Glasur entsteht. Die Glasur sollte nicht zu dickflüssig sein, da sie sonst nicht gut verläuft, und nicht zu dünnflüssig, da sie sonst vom Kuchen tropft.
Kuchen mit einem Zahnstocher überall einstechen und dann mit dem Guss überziehen. Das geht gut mit einem Backpinsel. Das Einstechen mit dem Zahnstocher sorgt dafür, dass der Guss besser in den Kuchen eindringen kann. So wird der Kuchen noch saftiger und aromatischer. Ich steche den Kuchen mit einem Zahnstocher überall ein und überziehe ihn dann mit dem Guss. Das geht am besten mit einem Backpinsel.
Du kannst den schnellen Käsekuchen mit Blaubeeren auch sehr gut einfrieren. Der Käsekuchen mit Blaubeeren lässt sich problemlos einfrieren und ist somit ideal, um ihn auf Vorrat zu backen. Ich schneide den Kuchen in Stücke und verpacke sie einzeln in Gefrierbeutel. Im Gefrierschrank hält sich der Kuchen bis zu zwei Monate. Zum Auftauen lege ich die Stücke einfach in den Kühlschrank.
Mit den restlichen Blaubeeren kannst du übrigens den Blaubeerkuchen mit Schmand von mir backen, wenn du möchtest. Der Blaubeerkuchen mit Schmand ist eine weitere leckere Variante, um Blaubeeren zu verwerten. Er ist saftig, cremig und einfach unwiderstehlich. Das Rezept findet ihr auf meinem Blog. Schaut doch mal vorbei!
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